Mithilfte des Behavioral Mapping, zu deutsch „Verhaltenskartografie“, können Nutzerbewegungen im Raum erfasst und eventuelle, versteckte Nutzerbedürfnisse aufgespürt werden.
Beobachtung von Diskrepanzen zwischen dem vorliegenden (gestalteten?) Raum oder Objekt und der tatsächlichen Nutzung als Grundlage für Optimierungen.
http://designresearchtechniques.com/casestudies/behavioural-mapping/