Cognitive Maps
Kurzbeschreibung
Probanden skizzieren aus ihrer Erinnerung eine kognitive Karte einer Umgebung, um dessen Schwachstellen in Bezug auf die Nutzerbewegung zu ermitteln.
Ziel
Aufdecken von Besonderheiten bzw. Schwachstellen eines Raumes oder Weges, in Bezug auf visuell dargestellte Nutzerbewegung.
Vorgehen
- Probanden werden aufgefordert, einen vorhandenen oder virtuellen Raum aus ihrer Erinnerung abzubilden.
- Der Proband stellt dar, wie er sich innerhalb der definierten Umgebung bewegt.
- Es wird abgelesen, wie er zu bedeutenden Plätzen oder Gegenständen gelangt und inwiefern er sich an diese erinnert.
- Anhand der Benutzerbewegung können neue mögliche Anforderungen erkannt werden.
Vorteile
Durch die Vereinfachung der Probanden wird Wichtiges hervorgehoben und Unwichtiges weggelassen.
Nachteile
Probanden können unterschiedliche Dinge als wichtig erachten.
Quellen
www.designmethodenfinder.de
Personen
ab 3Dauer
20 Min.Material
Papier
Stift
Beispiele
