Quick and Dirty Prototyping

Kurzbeschreibung

Quick and Dirty Prototyping wird verwendet, um Formen und/oder Interaktionen schnell, unkompliziert aber anschaulich darzustellen. Dadurch wird ermöglicht, dass sich alle Teammitglieder, oder auch Kunden genau wissen, welcher Sachverhalt gerade behandelt wird. Es können Experimente und Formfindungen getestet werden.

Ziel

Ziel ist das Modell/Endprodukt zu visualisieren und in einem frühen Stadium bereits greifbar zu machen.

Vorgehen

  1. Vorstellen des darzustellenden Inhaltes bzw. Definition der Aufgabenstellung.
  2. Suche und Vorbereiten passender Gegenstände, Materialien und „Baustoffe“. Hierbei ist wichtig, dass diese nicht erst mühevoll besorgt werden. Hier ist Improvisation gefragt.
  3. Objeke, Materialien und Baustoffe zu Modellen zusammenfügen.
  4. Testen und evaluieren des „Prototyps“.

Vorteile

  • einfache Visualisierung
  • kann in den verschiedenen Stadien des Entwicklungsprozesses verwendet werden
  • ohne Vorbereitung
  • vielseitig

Nachteile

  • Ablenkung durch unübersichtlichen Zusammenbau

Quellen

http://designmethodenfinder/quick-and-dirty-prototyping/

Personen

1 - 10

Dauer

15 - 60 Min.

Material

Klebeband, Kleber

Cutter

Materialien aller Art

Beispiele

ToolsQuick and Dirty Prototyping